PUDEL

VON DEN CHURFIRSTEN
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KönigsPUDEL VON DEN CHURFIRSTEN
Elegant gelehrig familiär sportlich
 

Der Zeitpunkt war gekommen. Unsere Familie war bereit, unsere Kinder vernünftig genug, um den Hund zu pflegen, lieben und richtig erziehen. Es stellte sich nun definitiv die Frage, welche Rasse es sein soll. Bis dahin war immer klar, es sollte ein Berner Sennenhund sein. Je länger wir uns mit den Rassen befassten, wurden wir auf die Pudel aufmerksam und schon bald war für uns klar, es musste eine braune Königspudeldame sein.

Dass bei uns ein Hund Einzug halten würde, war unseren Freunden und Bekannten schon länger bekannt. Aber als wir dann unsere Entscheidung für einen Königspudel kundtaten, stiessen wir auf viele verschiedene Reaktionen. Einige Leute waren erstaunt und andere sogar entsetzt und schockiert. Heute dürfen wir aber sagen, dass all diese Vorbehalte beseitigt sind und genau diese Personen von Kim, unserem Pudel, begeistert sind. Schade, dass immer noch so starke Vorurteile gegenüber dieser Rasse herrschen.

Kim (alias Alma aus der Landeshauptstadt) ist am 14. April 2009 geboren. Ihre Mutter ist Kiara von Montevideo und ihr Vater Gartongardens Joker.  Stammbaum


Am 16. Juli 2009 durften wir in Hannover unsere Königspudeldame als junge Hündin abholen. Da wir nicht wollten, dass sie vom Fliegen negative Eindrücke bekommt, nahmen wir die lange Autofahrt auf uns. 

Kim fühlte sich in der Schweiz bei uns sofort wohl. Natürlich wurde sie von allen vom ersten Tag an geliebt und ins Herz geschlossen. Schon schnell besuchten wir mit ihr die Welpenschule, dann begannen wir mit der Junghunde-Schule. Bereits damals wie auch später im Begleithundekurs (BH) gehörte sie zu den Streberinnen, die Übungen sehr schnell lernte, richtig umsetzte und so zur Vorzeigehundedame promovierte.

Parallel führten wir die junge Hündin an verschiedene Orte aus, sei es via Auto, Bus, Toggenburger Seilbahnen, Sessellift über Stock und Stein bis auf die Spitzen des Alpsteins.


Kim ist eine aufgestellte Hündin, die richtig Freude am Leben zeigt. Sie versteht sich gut mit ihren Artgenossen und spielt gerne. Ihr Gehorsam ist so gut, dass auch die Kinder mit ihr ohne Bedenken unterwegs sein können. Manchmal passiert es uns sogar, dass wir zwar die Hundeleine für den Spaziergang mitnehmen, aber vergessen haben, Kim das Halsband anzuziehen. Dank ihres Gehorsams führt das auch unter diesen Umständen zum erholsamen Spaziergang.


Die Bewegungen gleichen dem Trab eines Pferdes, es sieht sehr elegant aus. Ist Kim im Platz, sieht sie aus wie eine Sphinx.


Hier eine kleine Episode: Kim hat den Einzug von 2 jungen Kätzchen Soda und Campari miterlebt. Die ersten drei Wochen durften die kleinen Büsis nicht nach draussen. Plötzlich wurde es schwierig, mit Kim spazieren zu gehen: Nach 30 Metern verweigerte sie sich und niemand von uns verstand wieso. Erst zu der Zeit, wo die Katzen nach draussen durften, ging Kim wieder freiwillig spazieren. Sie musste nicht mehr auf die Jungen zu hause aufpassen!

KIM